Florian Bruder und Kollegen müssen im letzten Saisonspiel beim TuS Helmlingen antreten. Bildquelle: Stephan Hund
Für die SG OEL heißt es verlieren verboten
Südbadenliga Männer

Der Südbadenligist benötigt beim TuS Helmlingen einen Punkt, um zumindest den Relegationsplatz zu erreichen.

Nach dem 29:29 gegen die SG Kappelwindeck/Steinbach saß der Frust tief bei den Akteuren des Handball-Südbadenligisten SG Ohlsbach/Elgersweier. Durch die Niederlagen des HGW Hofweier sowie des TV Herbolzheim hätte man sich einen Spieltag vor Saisonende den Relegationsplatz sichern können, jetzt muss am Samstag (20 Uhr) beim Gastspiel in Helmlingen mindestens ein Punkt her, um dies zu erreichen.

Der gastgebende TuS Helmlingen hingegen machte mit einem Sieg beim TV St. Georgen für den Saisonausgang alles klar und sicherte sich den Nichtabstieg. Unter der Woche ging es für die Mannen von Trainer Stefan Räpple also insbesondere darum, den Kopf wieder freizubekommen, um sich mit voller Konzentration auf das letzte Saisonspiel vorbereiten zu können. Großen Wert wurde auch auf die Defensivarbeit gelegt, denn diese agierte im zweiten Spielabschnitt gegen die SG Kappelwindeck/Steinbach oft zu passiv, was sich in Helmlingen nicht wiederholen darf.

Die 29:35-Niederlage im Hinspiel sollte für die SG OEL kein Gradmesser sein. Über lange Zeit lief man einem Rückstand aus der ersten Halbzeit hinterher und hatte in der Schlussphase dennoch die Chance, etwas Zählbares mitzunehmen, der zu diesem Zeitpunkt der Saison stark angeschlagene Kader ließ dies aber nicht zu. Die SG OEL baut für die Partie in Helmlingen zudem auf ihre Fans, die im Saisonverlauf in den fremden Hallen immer gut vertreten waren und die Spieler auch auswärts nach vorne peitschten.

Südbadenliga Männer 
Für die SG OEL heißt es verlieren verboten
Florian Bruder und Kollegen müssen im letzten Saisonspiel beim TuS Helmlingen antreten. Bildquelle Stephan Hund

Der Südbadenligist benötigt beim TuS Helmlingen einen Punkt, um zumindest den Relegationsplatz zu erreichen.

Nach dem 29:29 gegen die SG Kappelwindeck/Steinbach saß der Frust tief bei den Akteuren des Handball-Südbadenligisten SG Ohlsbach/Elgersweier. Durch die Niederlagen des HGW Hofweier sowie des TV Herbolzheim hätte man sich einen Spieltag vor Saisonende den Relegationsplatz sichern können, jetzt muss am Samstag (20 Uhr) beim Gastspiel in Helmlingen mindestens ein Punkt her, um dies zu erreichen.

Der gastgebende TuS Helmlingen hingegen machte mit einem Sieg beim TV St. Georgen für den Saisonausgang alles klar und sicherte sich den Nichtabstieg. Unter der Woche ging es für die Mannen von Trainer Stefan Räpple also insbesondere darum, den Kopf wieder freizubekommen, um sich mit voller Konzentration auf das letzte Saisonspiel vorbereiten zu können. Großen Wert wurde auch auf die Defensivarbeit gelegt, denn diese agierte im zweiten Spielabschnitt gegen die SG Kappelwindeck/Steinbach oft zu passiv, was sich in Helmlingen nicht wiederholen darf.

Die 29:35-Niederlage im Hinspiel sollte für die SG OEL kein Gradmesser sein. Über lange Zeit lief man einem Rückstand aus der ersten Halbzeit hinterher und hatte in der Schlussphase dennoch die Chance, etwas Zählbares mitzunehmen, der zu diesem Zeitpunkt der Saison stark angeschlagene Kader ließ dies aber nicht zu. Die SG OEL baut für die Partie in Helmlingen zudem auf ihre Fans, die im Saisonverlauf in den fremden Hallen immer gut vertreten waren und die Spieler auch auswärts nach vorne peitschten.